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Ergebnisse der Befragung von Unternehmen zum Thema Glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation veröffentlicht
Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem Link zu den Ergebnissen der Befragung unter Unternehmen.
Bei der Befragung wurden 70 Unternehmen angeschrieben, die von den Teilnehmern der ersten Befragung mehrfach als vorbildliches oder als schlechtes Beispiel für Nachhaltigkeitskommunikation genannt wurden. Diese erhielten dann einen „spiegelbildlichen“ Fragebogen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen beantwortete den doch eher längeren Online-Fragebogen komplett. Die Resultate der Befragung kann man ab sofort auf der Website von www.spirit.ch einsehen.
Ergebnisse einer Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation
Christian Engweiler (unter anderem Mitwirkender bei spirit.ch) führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch.
Die Fragestellung war, wie Nachhaltigkeit glaubwürdig kommuniziert werden kann – vor allem bei den so genannten strategischen Konsumenten. Erste Ergebnisse der KonsumentInnen-Befragung stehen nun auf spirit.ch zur Verfügung.
Ende September werden noch die Resultate einer Unternehmensbefragung präsentiert. Dem strategischen Konsum wird von Unternehmen sogar noch mehr Einfluss zugeschrieben, als die KonsumentInnen diesem selber beimessen.
Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit mir die Ergebnisse anzusehen, wollte aber trotzdem schon mal darauf hinweisen.
-> Zu den Ergebnissen auf spirit.ch
Via: E-Mail von Christian Engweiler
CombineBox
„CombineBox – the forbidden font“ ist die Masterarbeit von André Apel am Institut für Designforschung (design2context) an der Züricher Hochschule der Künste (ZHdK).
„Die CombineBox ist ein Schriftsystem, bestehend aus 30 Modulen, das auf der modernen Interpretation einer gebrochenen Schrift, der Schwabacher, basiert. Die Elemente dieses Systems können individuell kombiniert werden und ergeben dabei immer neue Glyphen-Variationen, die sowohl den Stil des Künstlers transportieren, jedoch auch immer als CombineBox-Komposition erkennbar sein werden.
Ziel ist zum einen eine Bereicherung der Streetart durch ein Texttool, das in seiner Formensprache die überwiegend bildhafte Darstellungsweise der Streetart aufgreift und ergänzt. Zum anderen soll die individuelle Anwendung, das Experiment und die Fortsetzung der Entwicklung des Schriftsystems und seiner Elemente durch die Streetartists selbst fortgeführt werden.
Der städtische Lebensraum bietet hierfür die passende Umgebung, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Darüber hinaus soll die Kommunikation im urbanen Raum gefördert werden. Kernelement der Aktion ist die Website http://www.CombineBox.com
Auf der Website findet man nicht nur die Module als Vektoren, sondern man kann auch seine Arbeit präsentieren und sehen, wie andere Künstler mit CombineBox umgehen und wie der entsprechende Lebensraum und/oder Kulturkreis Einfluss auf die Gestaltung nimmt.
Combine it!“ (Quelle: http://www.combinebox.com)